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Autor/UrheberBank, Volker; Glaß, Chistiane
TitelKonnektivität in der Dualen Ausbildung: Ergebnisse einer Pilotstudie bei Auszubildenden sowie deren Ausbildern und Lehrkräften.
QuelleTechnische Universität Chemnitz (2017)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterDuales System; berufliche Bildung; Konnektivität; Komplementarität; dual system; vocational education; school learning; workplace learning; apprenticeship; connectivity; complementarity; Berufsbildung
AbstractIn der beruflichen Bildung stellt sich in besonderer Weise die Frage nach dem Verhältnis der idealtypischen Lernorte Betrieb und Berufsschule. Obwohl dieser Duplizität der Lernorte offenbar eine besondere bildende Kraft innewohnt, reichen die Forderungen, diese Zweiheit zu gestalten von der radikalen Trennung bis hin zur vollständigen Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten von Lehren und Lernen. Richtigerweise wurden von Tenberg, Aprea und Pittich (2012) in einem grundlegenden Positionspapier diese instrumentellen Vorschläge als empirisch gehaltlos kritisiert. Zwischenzeitlich gibt es eine nähere Untersuchung der faktischen Verhältnisse. Dafür wurde an der TU Chemnitz im Rahmen der von eben diesen Autoren federführend lancierten europäischen ConVet-Studie zunächst eine Dokumentenanalyse durchgeführt. Dieses wurde um eine Befragung von Auszubildenden/ Schülerinnen und Schülern sowie von deren Ausbildern und Lehrkräften erweitert. Als ein erster wesentlicher Hinweis ist diesen Untersuchungen zu entnehmen, dass die eine Konnektivität höherer Ordnung bzw. eine abgeschwächte Hypothese der Komplementarität Anspruch auf Gültigkeit besitzen könnten. Die Dokumentenstudie und die Pilotbefragung sollen Grundlage für weitere Studien quantitativer Ausrichtung sein, die einen quantitativ deutlich weitergesteckten Probandenrahmen umfassen sollen.:1 Problemaufriss: Duale Ausbildung und Lernortkonnektivität 3 2 Zu den Theoriekonstrukten Konnektivität und Komplementarität 4 2.1 Aspekte einer differenzierten Konnektivität zwischen den Lernorten 4 2.2 Faktische Aspekte einer organisierten Verbindung durch Kooperation 6 2.3 Kooperation als Versuch der Stärkung einer Verbindung der Lernorte 8 2.4 Komplementarität als Versuch der Erklärung des Lernens an zwei Lernorten 9 3 Zur Methodologie des Forschungsansatzes 10 3.1 Methodisches Vorgehen in der Forschungsgruppe 11 3.2 Methodisches Vorgehen in der vorliegenden Studie 12 3.3 Ergebnisse der Inhaltsanalyse und ihre Interpretation 15 3.3.1 Verbindungen zwischen schulischem und betrieblichem Lernen 16 3.3.2 Aufgaben der Akteure der beruflichen Bildung 17 3.3.3 Instrumente zur Unterstützung von Konnektivität 18 4 Zusammenfassung und Ausblick 21 Literatur 23 Anhang 1: Konstanzer Protokoll (Auszug) 25 Anhang 2: Fragebogen mit Leitfragen zur Pilotstudie 26
Anmerkungenurn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-113977; qucosa:19885; urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-230968; 2190-8478
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