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Autor/inn/enCarigiet, Tamara; Troesch, Larissa Maria; Schaller, Pascale
TitelGelingt der Übergang in den Kindergarten? Erkenntnisse aus einer Befragung von Kindergartenlehrpersonen und Eltern.
Paralleltitel: La transition de la famille à l'école première est-elle réussie? Résultats d'une enquête auprès des enseignants et des parents.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 42 (2020) 1, S. 187-209Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2624-8492
DOI10.24452/sjer.42.1.11
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-205942
SchlagwörterFaktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Emotionale Anpassung; Erzieher-Kind-Beziehung; Verhalten; Soziale Anpassung; Eltern; Kind; Kindergarten; Übergang; Verhaltensauffälligkeit; Einflussfaktor; Erzieher; Bern; Schweiz
AbstractIn diesem Beitrag wird anhand der Befragung von Eltern und Kindergartenlehrpersonen querschnittlich untersucht, ob und inwieweit die Anpassung der Kinder 12 Wochen nach dem Kindergartenstart gelingt. Wie sich zeigt, nehmen die Eltern beim Übergang vielfältige Herausforderungen wahr; die emotional-affektive Haltung ihres Kindes der Institution gegenüber beschreiben die Eltern meist positiv. Im Kindergarten zeigt jedes zweite Kind nach 12 Wochen sozial kompetentes und adaptives Verhalten (u.a. Sozialkontakte, Regeleinhaltung), 4-11% haben je nach Bereich grössere Anpassungsprobleme. Für jedes siebte Kind (15%) zeigen sich Verhaltensauffälligkeiten im (SDQ-)Risikobereich, die Daten zum Auftretenszeitpunkt sprechen für differenzielle Entstehungs- und Anpassungsprozesse. Die Befunde werden u.a. vor dem Hintergrund des herabgesetzten Eintritt (DIPF/Orig.).

À la lumière de l'enquête menée auprès des parents et du personnel des écoles premières, cet article cherche à déterminer si et dans quelle mesure l'adaptation des enfants fonctionne 12 semaines après leur première rentrée. Il s'avère que les parents sont confrontés à plusieurs défis au moment de la transition; la plupart d'entre eux jugent positive l'attitude émotionnelle et affective de leur enfant envers l'institution. À l'école enfantine, un enfant sur deux affiche un comportement socialement compétent et adapté au bout de 12 semaines (contacts sociaux, respect des règles, notamment). Quatre à 11 % des enfants rencontrent, selon le domaine, des problèmes d'adaptation. Un enfant sur sept (15 %) montre des signes comportementaux considérés comme à risque (SDQ). Les données sur le moment où survient ce comportement témoignent de processus d'apparition et d'adaptation différentiels. Les résultats sont discutés notamment dans le contexte de la baisse de l'âge d'entrée à l'école (depuis HarmoS). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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