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Autor/inKostka, Nina
TitelProduktives Sprechen im Englischunterricht der Grundschule : eine empirische Studie zur Bedeutung formelhafter Sequenzen.
QuelleGießen: University Library Publications (2020), 846 S.
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Diss., Univ. Gießen, 2019.
ReiheGiessener Fremdsprachendidaktik:online. 15
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hebis:26-opus-152056
SchlagwörterKommunikation; Schuljahr 03; Grundschule; Schüler; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsplanung; Fachdidaktik; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprechen; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Dialog
AbstractIn Kapitel 1 [werden] der aktuelle Forschungsstand zum mündlichen Sprachkönnen im Englischunterricht der Grundschule diskutiert und die zentralen Forschungsdesiderata herausgearbeitet. Auf dieser Grundlage erfolgt eine umfassende Begründung der zentralen Forschungsfrage, deren Eingrenzung und Ausdifferenzierung. In Kapitel 2 werden die beiden Begriffe des produktiven Sprechens und der formelhaften Sequenzen für den grundschulspezifischen Kontext dieser Arbeit präzisiert bzw. teilweise neu definiert. Ein zentraler Aspekt dieses Kapitels befasst sich mit der Frage, ob sich aus dem Gebrauch formelhafter Sequenzen produktives Sprechen entwickeln kann. Auf Grundlage der theoretischen Konzepte wird in Kapitel 3 ein Unterrichtsmodell entworfen. Dieses zeigt gemäß der Denkfigur des 'didaktischen Dreiecks' [...] sowie unter Berücksichtigung der institutionellen Rahmenbedingungen des Grundschulenglischunterrichts Möglichkeiten der gezielten Etablierung produktiven Sprechens auf. In Kapitel 4 wird das partizipativ-aktionsforscherische Design dieser Untersuchung dargestellt sowie hinsichtlich der getroffenen Wahl der Erfassungs-/Erhebungsmethoden, der verwendeten korpuslinguistischen/qualitativen Auswertungsverfahren und des dieser Arbeit zugrunde liegenden Triangulationsprinzips begründet. Kapitel 5 stellt zum einen die unterrichtliche Ausgangssituation in Bezug auf die beteiligten Schulen, Lehrkräfte und Lerngruppen sowie die Gestaltung des Englischunterrichts vor Beginn der kooperativen Unterrichtsplanung dar. Zum anderen wird der kooperative Unterrichtsplanungsprozess mit den beteiligten Lehrkräften erläutert. ... In Kapitel 6 werden sowohl die Ergebnisse der quantitativ-korpuslinguistischen als auch der qualitativ-fallorientierten Schülersprechdatenanalyse vorgestellt. Ausgehend von den erfolgten Einzelfallbetrachtungen werden in Kapitel 7 fallübergreifende Tendenzen hinsichtlich der Ausprägung produktiv-dialogischen Sprechens in der 3. Klasse (erstes Lernjahr) herausgearbeitet und aus den vorliegenden fallbasierten Ergebnissen Hinweise für die Umsetzung persönlicher Kommunikationsbedürfnisse der Lernenden abgeleitet. Kapitel 8 befasst sich - ebenso aus fallübergreifender Perspektive - mit den tendenziell begünstigenden Faktoren für die produktive Sprechentwicklung der Lernenden. ... In Kapitel 9 [werden] die Perspektive der beteiligten Lehrkräfte auf die für produktives Sprechen tendenziell begünstigend eingeschätzten Faktoren sowie die Praktikabilität des gestalteten Unterrichts näher betrachtet. Gemäß des dieser Arbeit zugrunde liegenden Triangulationsprinzips werden in Kapitel 10 die Perspektiven der fallübergreifenden Betrachtung mit den Einschätzungen der beteiligten Lehrkräfte hinsichtlich begünstigender Faktoren für das produktive Sprechen zusammengeführt und zentrale didaktisch-methodische Implikationen für die Förderung des produktiven Sprechens im 3. Schuljahr (erstes Lernjahr) herausgearbeitet. In Kapitel 11 werden unter Berücksichtigung der erarbeiteten Forschungsfragen die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst. Daran anschließend werden auf Grundlage der hier vorliegenden Dissertationsschrift weitere, noch offene Forschungsfragen abgeleitet, die Perspektiven für weitere Forschungsarbeiten aufzeigen sollen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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