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Autor/inSchmees, Johannes Karl
TitelLehrer*innenbildung und Bologna-Prozess.
Politische Strategien zur Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse im Bundesländervergleich.
Einheitssachtitel: Die Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse in den lehrerbildenden Studiengängen im Bundesländervergleich zwischen 1999 und 2013.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2020), 202 S.
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Dissertation, Universität Osnabrück, 2019.
ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrerbildung; Klinkhardt Forschung
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 183-200
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2392-6; 978-3-7815-2392-0; 978-3-7815-5825-0
DOI10.35468/5825
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-203244
SchlagwörterForschungsdesign; Inhaltsanalyse; Mehrebenenanalyse; Mixed-Methods-Design; Vergleich; Dokumentenanalyse; Bildungspolitik; Gymnasium; Lehrerausbildung; Bundesland; Gesetz; Forschungsstand; Bologna-Prozess; Hochschulreform; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Implementierung; Strategie; Verordnung; Deutschland
AbstractVon 1999 bis 2013 haben jeweils acht Bundesländer die Bachelor- und Masterabschlüsse für die gymnasiale Lehrer*innenbildung übernommen sowie die Staatsprüfung beibehalten. In der Arbeit wird nach den Strategien der einzelnen Bundesländer gefragt, die zu (k)einer Reform geführt haben. Dabei wird gezeigt, dass die Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse mit weiteren Reformen verknüpft wurden. Entsprechend wurden der Bologna-Prozess als "Window of Opportunity" für eine grundlegende Erneuerung der Lehrer*innenbildung dargestellt. Auch bereits getroffene Reformentscheidungen in anderen Bundesländern sowie Verweise auf europakompatible Studienstrukturen dienten als Begründung für eine Umsetzung. Bundesländer, die auf eine Einführung verzichteten, vermieden offene Kritik an den reformierten Abschlüssen und betonten gleichzeitig die Stärke von partiellen Bologna-Reformen der jeweils eigenen lehrer*innenbildenden Studiengänge. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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