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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBrügelmann, Hans
Sonst. PersonenBode-Kirchhoff, Nina (Mitarb.); Bohnenkamp, Albrecht (Mitarb.); Brinkmann, Erika (Mitarb.); Nickel, Sven (Mitarb.); Reiske, Jennifer (Mitarb.)
TitelLeises und funktionales Lesen stärken. Empirische Studien zeigen: Leseförderung lebt von einem reichen, didaktisch strukturierten Methoden-Repertoire - braucht aber auch eine klare pädagogische Haltung!
Quelle(2020), 17 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-203014
SchlagwörterMethode; Primarbereich; Anfangsunterricht; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Lektüre; Leseschwäche; Textverständnis; Freies Lesen; Lesefertigkeit; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Lesenlernen; Leseübung; Schriftspracherwerb; Lesemethode
AbstractAusgangspunkt des Beitrags ist die These, dass es aktuell in unseren Schulen einen erheblichen Nachholbedarf für die Förderung und Unterstützung freier Leseaktivitäten gibt. In der didaktischen Diskussion werden Lautlese-Verfahren und Strategie-Trainings favorisiert. Auf der Basis der im Beitrag referierten Forschungsbefunde plädieren die Autoren entschieden für eine Stärkung des leisen Lesens selbst gewählter Lektüre im Unterricht. Diese Forderung ist keine Absage an das gezielte Üben schwach entwickelter Teilleistungen. Wie eingangs betont, sollten deren Trainings aber subsidiär zu funktionalen Aktivitäten eingesetzt werden, sie sollten inhaltlich einen Sinnbezug sicherstellen und möglichst für die Interessen der Kinder offen sein. Die Rolle der seit einigen Jahren in der Fachdidaktik als zentral eingeschätzten Lautlese-Verfahren und Strategie-"Trainings" ist insofern zu relativieren: Sie sollten ein Element eines breiteren Repertoires an didaktisch-methodischen Formaten sein, in dessen Rahmen ein (strukturiertes) freies Lesen und funktionale Formen des Schriftsprachgebrauchs aus unserer Sicht mehr Gewicht bekommen müssen. (Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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