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Autor/inn/enFickermann, Detlef; Edelstein, Benjamin
Titel"Langsam vermisse ich die Schule..." Schule während und nach der Corona-Pandemie.
Paralleltitel: "I'm starting to miss school..." Schooling during and after the Corona pandemic.
QuelleAus: Fickermann, Detlef (Hrsg.); Edelstein, Benjamin (Hrsg.): "Langsam vermisse ich die Schule..." Schule während und nach der Corona-Pandemie. Münster; New York: Waxmann (2020) S. 9-33
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ReiheDie Deutsche Schule : Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis. Beiheft. 16
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4231-3; 978-3-8309-9231-8
DOI10.31244/9783830992318.01
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-202279
SchlagwörterBildungschance; Chancengleichheit; Förderbedarf; Presse (Publizistik); Bildungspolitik; Familiale Gewalt; Schule; Schulbesuch; Schulschließung; Schulorganisation; Unterrichtsausfall; Schüler; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsorganisation; Außerschulischer Lernort; Außerschulisches Lernen; Unterricht; Pandemie; Ungleichheit; Fernunterricht; 21. Jahrhundert; Chronologie; Benachteiligung; Einschränkung; Politische Entscheidung; Wissenschaftliche Beratung; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractMit diesem Editorial verfolgen die Autoren mehrere Ziele: (1) mittels einer kurzen Chronologie die Entscheidungsprozesse zu den Schulschließungen und den schrittweisen Wiedereröffnungen ins Gedächtnis rufen und anschließend (2) kurz auf die damit verbundene politische Machtdynamik eingehen. Der Umgang mit der Pandemie ist eng verknüpft mit der Frage des Stellenwertes wissenschaftlicher Beratung für politische Entscheidungen. Auch hierauf wollen die Verfasser kurz eingehen (3), ebenso wie auf den Umgang der Presse mit (vor-)veröffentlichten Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen (4). Die Pandemie hat umfangreiche Forschungsaktivitäten nicht nur im medizinischen Bereich ausgelöst, sondern auch hinsichtlich ihrer möglichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Auch im Bildungsbereich wurden bzw. werden noch zahlreiche Studien durchgeführt. Die Autoren wollen in Ergänzung zu den in diesem Beiheft vorgestellten Untersuchungen weitere zumindest kurz erwähnen (5). Die Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen haben aber nicht nur Konsequenzen für das Lernen der Kinder und Jugendlichen, sondern stellen viele Familien vor eine Belastungsprobe, die im schlimmsten Fall in häusliche Gewalt münden kann. Diesen Aspekt wollen die Autoren kurz aufgreifen und auf einige vorliegende Studien verweisen, die deutlich machen, dass Gewalt in der Familie in der Zeit des "Lockdown" in der Tat signifikant zugenommen hat (6). Schließlich geben sie zum Abschluss des Editorials einen kurzen Überblick über die Zielsetzung des Beiheftes und die enthaltenen Beiträge (7). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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