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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJehle, May; Schluss, Henning
TitelTrigger-Videos als Training im Umgang mit Unterrichtskonflikten.
Videoeinsatz in der Lehrer*innenbildung der DDR sowie in der Transformationsphase an der Humboldt-Universität zu Berlin.
QuelleAus: Hauenschild, Katrin (Hrsg.); Schmidt-Thieme, Barbara (Hrsg.); Wolff, Dennis (Hrsg.); Zourelidis, Sabrina (Hrsg.): Videografie in der Lehrer*innenbildung. Aktuelle Zugänge, Herausforderungen und Potenziale. Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim (2020) S. 221-231
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ReiheHildesheimer Beiträge zur Schul- und Unterrichtsforschung. Sonderheft 1
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2365-8924
DOI10.18442/118
URNurn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-10459
SchlagwörterUnterrichtsanalyse; Bildungsgeschichte; Unterrichtsgestaltung; Videoaufzeichnung; Deutschland-DDR
AbstractAls Trigger-Videos wurden seit Ende der 1980er Jahre in Kontexten der Lehrer*innenbildung an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) entstandene Videoaufzeichnungen bezeichnet, die kritische Unterrichtssituationen zeigten und in Lehrveranstaltungen zur Diskussion anregen sollten. Dieser Beitrag gibt zuerst einen kurzen einführenden Überblick über erhaltene Bestände audiovisueller Unterrichtsaufzeichnungen aus der DDR und rekonstruiert dann die praktische Arbeit mit diesen Aufzeichnungen in der Lehrer*innenbildung an der HU mithilfe eines Zeitzeugenberichts und zeitgenössischen Publikationen. Anschließend soll danach gefragt werden, wie das hier dargestellte Beispiel eines Trigger-Videos in diesen Zusammenhang eingeordnet werden kann. Abschließend wird überlegt, ob und inwiefern die Auseinandersetzung mit diesen Dokumenten in einem produktiven Sinn zu einer Reflexion aktueller Ansätze des Videoeinsatzes in der Lehrer*innenbildung beitragen kann. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2020/4
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