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Autor/inAhrens, Frank
Titel"Also, wir lernen da zwar, aber nicht so schülerisch, sondern mehr so Spaß."
Zur Bedeutung, Sichtbarmachung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt für benachteiligte Jugendliche.
QuelleBerlin u.a.: Lit (2012), 358 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2011.
ReihePädagogische Beiträge zur sozialen und kulturellen Entwicklung. 14
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 315-343
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-643-11695-0; 978-3-643-11695-6
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Gruppendiskussion; Interview; Methodologie; Qualitative Forschung; Kompetenzerwerb; Familie; Mediennutzung; Bildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Eltern; Schule; Schulsozialarbeit; Schulsozialarbeiter; Übergang; Lehrer; Informelles Lernen; Erfahrungslernen; Peer Group; Außerschulisches Lernen; Arbeitswelt; Messung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Praktikum; Fachkraft; Forschungsstand; Außerschulische Jugendbildung; Freizeitgestaltung; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendhilfe; Anerkennung; Empfehlung; Hochschulschrift; Kooperation; Internet; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Deutschland
AbstractInformelle Lernprozesse benachteiligter Jugendlicher in der Freizeitgestaltung oder in Praxislernsituationen sind weitgehend unberücksichtigt. Die formalen Lernorte sind aber nicht ausreichend in der Lage Benachteiligungen auszugleichen. Die qualitativ-explorative Untersuchung zeigt sehr deutlich, dass benachteiligte Jugendliche eine Fülle an bedeutsamen Erfahrungen in Übergangsprozessen von der Schule in die Berufsvorbereitung oder Arbeitswelt machen: Kontinuierliche pädagogische Begleitung, die tätige Praxis in der Berufsorientierung, im Freizeitbereich, in peer-groups oder auch in familiären Zusammenhängen sind die wesentlichen Erfahrungsräume. Wie aber können informell erworbene Kompetenzen benachteiligter Jugendlicher sichtbar und anerkannt werden und welche Handlungsmöglichkeiten stehen der beruflichen Förderpädagogik dafür zur Verfügung? Ausgehend von den Mustern der Anerkennung nach Honneth und des Identitätskonzepts von Marcia werden erste förderpädagogische Strukturierungen für die berufliche Praxis entwickelt. Bildungspolitische Handlungsempfehlungen runden das Buch ab. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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