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Autor/inn/enBenner, Dietrich; Stepkowski, Dariusz
TitelDie Höhle als Metapher zur Beschreibung von Bildungsprozessen.
Eine Studie zur Transformation von Platons Höhlengleichnis in bildungstheoretisch relevanten Diskursen.
QuelleAus: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga (Hrsg.): Stationen empirischer Bildungsforschung. Traditionslinien und Perspektiven. [Klaus Beck zum 70. Geburtstag gewidmet]. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 91-104
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-17984-5; 978-3-531-17984-1; 978-3-531-94025-0
DOI10.1007/978-3-531-94025-0_7
SchlagwörterBildungstheorie; Bildungsprozess; Metapher; Erkenntnistheorie; Wissenschaftstheorie; Diskurs; Interpretation; Fink, Eugen; Platon
Abstract[Der Beitrag] fokussiert die Beschreibung und Deutung erkenntnis- und wissenschaftstheoretischer Zusammenhänge sowie von Erkenntnis- und Bildungsprozessen mittels der Metapher der "Höhle" nach dem platonischen Kunstmythos "Höhlengleichnis". [...] Die folgenden Überlegungen setzen im ersten Teil bei den kontroversen Auslegungen des platonischen Kunstmythos durch Hans Blumenberg und Eugen Fink ein und entwickeln im zweiten Teil eine bildungstheoretische Interpretation der platonischen Höhlenerzählung. Im dritten Teil wenden sie sich ausgewählten Applikationen der Höhlenmetapher in neuzeitlichen und modernen Diskursen zu. Der vierte Teil arbeitet dann an Schleiermachers und Herbarts Erziehungskonzeptionen Kontinuitäten und Diskontinuitäten zwischen antiken und neuzeitlichen Auslegungen der Höhlenmetapher heraus. Der Schlussteil fragt, ob diese auch heute noch hilfreich ist, um Erkenntnis- und Bildungsprozesse differenziert zu beschreiben. Er plädiert dafür, die Bedeutung negativer Erfahrungen genauer zu untersuchen, die schon Platon als grundlegend für die Arbeit am Verhältnis von Unbildung und Bildung angesehen hat. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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