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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFüchter, Andreas (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.)
TitelDiagnostik und Förderung. 2. Beispiele aus der Unterrichtspraxis.
QuelleImmenhausen: Prolog-Verl. (2011), 165 S.Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 15
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-934575-57-9; 978-3-934575-57-8
SchlagwörterKompetenz; Individuelle Förderung; Kompetenzerwerb; Pädagogische Diagnostik; Biologieunterricht; Deutschland; Französischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Klassenarbeit; Mathematikunterricht; Messung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Politische Bildung; Bildungsstandards; Schüler; Schuljahr 10; Schuljahr 11; Didaktik; Schülerorientierter Unterricht; Schreiben; Pädagogische Diagnostik; Kompetenz; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Schuljahr 11; Schulform; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Gymnasiale Oberstufe; Schüler; Klassenarbeit; Feedback; Didaktik; Forschendes Lernen; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsbeispiel; Unterrichtsentwicklung; Biologieunterricht; Fremdsprachenunterricht; Französischunterricht; Schreiben; Mathematikunterricht; Messung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Politische Bildung; Wirtschaftskunde; Deutschland
AbstractNachdem [...] im Teil 1 des dreibändigen Werks "Diagnostik und Förderung" die didaktischen Grundlagen der zentralen schulpädagogischen Tätigkeiten des Diagnostizierens und Förderns herausgearbeitet wurden, soll [in Teil 2] eine Reihe von Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Fachbereichen vorgestellt werden. Hierbei geht es um Unterrichtsversuche, Schülerinnen und Schüler in ihrer Lernausgangslage und in ihrer Lernentwicklung diagnostizierend genauer in den Blick zu nehmen und fördernd hieran anzusetzen. Allen Unterrichtsbeispielen ist der Versuch gemeinsam, die Kinder und Jugendlichen als möglichst eigenverantwortliche Subjekte zu begreifen und Chancen zum möglichst selbstgesteuerten Lernen zu eröffnen. Diese Praxisbeispiele reichen von Lern- und Förderzirkeln, standardbasierten Förderprogrammen, dem holländisch-deutschen V-Programm, über die Selbstständigkeit betonende Aufgabenstellungen, eine intensive Feedback-Kultur bis hin zu ausgewiesenen Konzeptionen forschenden Lehrens und Lernens, wie z.B. das österreichische AuRELIA-Konzept. Auch finden sich diagnostische Methoden und Instrumente mit unterschiedlichen Funktionen für den Lernprozess wieder. Es werden sowohl prozessbegleitende Diagnosemethoden als auch Formen summativer Diagnostik mit nachvollziehbaren Konsequenzen für den Förderungsprozess vorgestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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