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Autor/inn/enEmden, Markus; Sumfleth, Elke
TitelLeistungsmessung durch Experimental- und Papier-Bleistift-Tests.
QuelleAus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009. Münster: Lit Verl. (2010) S. 410-412Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-10585-1
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Testvalidität; Kompetenzerwerb; Testentwicklung; Testergebnis; Testverfahren; Bildungsstandards; Didaktik; Naturwissenschaftliche Bildung; Kompetenzentwicklung; Studie
AbstractDas Erreichen von Bildungsstandards soll "prinzipiell mit Hilfe von Testverfahren erfasst werden können"(Klieme et al., 2003, S. 4). Im Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung ergeben sich hieraus bezogen auf das Experimentieren neue Herausforderungen. Einerseits stehen Papier-Bleistift-basierte Maße in der Kritik prozessuale Aspekte nicht messen zu können, andererseits ist die Testung im Realexperiment in der Praxis oft zu aufwändig. Im vorgestellten Projekt wird untersucht, ob zwei auf dem SDDS-Ansatz (Klahr & Dunbar, 1988) basierende Instrumente experimentelles Arbeiten gleich gut abbilden: Mit "Interaktionsboxen" erarbeiten Schüler/innen hands-on in Kleingruppen die experimentelle Lösung eines naturwissenschaftlichen Problems. Hierbei werden sie videographiert und ihr Vorgehen wird bezogen auf eine idealisierte experimentelle Struktur ausgewertet (Idee-Durchführung-Schlussfolgerung). Dasselbe idealisierte Vorgehen liegt den "NAW- Tests" (Papier-Bleistift) zugrunde, sodass die Analyse der Leistungsdaten aus beiden Tests Schlüsse für eine schulwirksame Leistungsmessung erlauben.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2011/4
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