Demokratisierung der Schule durch eine pädagogisch akzentuierte Leistungsbeurteilung? Überlegungen zur Arbeit am Leistungsethos der Schule.

Autor/in	Schönig, Wolfgang
Titel	Demokratisierung der Schule durch eine pädagogisch akzentuierte Leistungsbeurteilung? Überlegungen zur Arbeit am Leistungsethos der Schule.
Quelle	Aus: Beutel, Silvia-Iris (Hrsg.); Beutel, Wolfgang (Hrsg.): Beteiligt oder bewertet? Leistungsbeurteilung und Demokratiepädagogik. Schwalbach: Wochenschau-Verl. (2010) S. 166-182Verfügbarkeit
Reihe	Reihe Politik und Bildung. 58
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89974-584-1; 978-3-89974-584-9
Schlagwörter	Bildung; Demokratische Bildung; Baden-Württemberg; Bayern; Bildung; Deutschland; Gerechtigkeit; Lehrer; Professionalisierung; Schüler; Schule; Reform; Lernerfolg; Schulentwicklung; Anerkennung; Leistungsbeurteilung; Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Lernerfolg; Schülerleistung; Feedback; Gerechtigkeit; Professionalisierung; Anerkennung; Reform; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland
Abstract	Der Text befasst sich mit der Frage, wie der Zusammenhang zwischen der Demokratisierung der Schule und der Reform der Leistungsbeurteilung theoretisch und praktisch hergestellt werden kann. Dazu wird im ersten Schritt analysiert, was Demokratie in der Schule bedeutet, wenn man sie als Lebensform der Schule definiert und der formaldemokratischen Schulverfassung gegenüberstellt. Vor diesem Hintergrund wird die konventionelle Leistungsbeurteilung als im Prinzip antidemokratisch gekennzeichnet (1). Der Reformbedarf der Leistungsbeurteilung wird auf zwei unterschiedlichen Ebenen herausgearbeitet, auf der Ebene der Sozialisation des Schülers sowie auf der Ebene der Bildungsgerechtigkeit des Schulsystems (2). Im dritten Abschnitt werden Konsequenzen aus dieser Analyse gezogen. Es wird verdeutlicht, wie der Wandel der Leistungsbeurteilung und Schulentwicklung zusammengehen müssen zu einer Arbeit am Leistungsethos des jeweiligen Lehrerkollegiums (3). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3