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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBesser, Michael; Leiss, Dominik; Harks, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Blum, Werner
TitelKompetenzorientiertes Feedback im Mathematikunterricht: Entwicklung und empirische Erprobung prozessbezogener, aufgabenbasierter Rückmeldesituationen.
Paralleltitel: Feedback focusing on mathematical competencies: Developing and empirical testing of task-based feedback referring to students' solution processes.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 24 (2010) 4, S. 404-432Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Schule; Laborraum; Schülerleistung; Feedback; Lernprozess; Motivation; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Aufgabe; Leistungsmessung; Qualitätsentwicklung; Standard; Wirkung; Deutschland
AbstractDas interdisziplinäre Forschungsprojekt Co²CA (Conditions and Consequences of Classroom Assessment) untersucht, wie Leistungsmessung und Leistungsrückmeldung im Mathematikunterricht umgesetzt werden können, um Leistungsdiagnostik möglichst erfolgreich gestalten zu können. Innerhalb einer im Labor realisierten Teilstudie wurden verschiedene, nach mathematischen Kompetenzen differenzierende Rückmeldungen erprobt. Dabei zeigt sich in quantitativen Analysen: Prozessbezogene, aufgabenbasierte Rückmeldesituationen scheinen einen positiven Einfluss auf die mathematische Leistungsentwicklung von Schülern aufzuweisen. Detaillierte Betrachtungen der Bearbeitungsqualität von Mathematikaufgaben stützen diese Ergebnisse, machen jedoch auch deutlich, dass vor allem eine starke, durch Laborsituationen bedingte Standardisierung dem Einfluss von schriftlichem Feedback Grenzen setzt und Schülern eine Verbesserung mathematischer Leistungen erschwert. (DIPF/Orig.).

The interdisciplinary research project Co²CA (Conditions and Consequences of Classroom Assessment) tries to find out how assessing and reporting students' performances in mathematics could be arranged at school in a way that teachers are able to analyze students' outcomes in an appropriate way. In this context several kinds of feedback (separated for different mathematical competencies) have been investigated in a laboratory study. Quantitative analysis hint at positive effects of feedback if it is task-based and refers directly to students' solution processes. Detailed examinations on students' responses to mathematical test-items confirm these results. But it can also be shown that a strict standardization of written feedback in laboratory sometimes causes problems and therefore makes it difficult for students to improve their performances as a result of the feedback. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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