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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRehm, Markus
TitelDas empirische Forschungsinstrument "Phänomenprotokoll".
QuelleAus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 269-271Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 27; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2006
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-0099-4
SchlagwörterKompetenzerwerb; Verstehen; Beobachtungsstufe; Didaktik; Fachdidaktik; Kompetenzentwicklung; Modellierung; Qualitätsbewusstsein
AbstractGenuines Verstehen von Beobachtetem erfordert eigenständige, evidenzbasierte Deutungen. Für Verstehensprozesse können Qualitätsstufen unterschieden werden, hierzu wurde ein Kompetenzmodell entwickelt; mit Selbstkompetenz einhergehendes Verstehen kann dabei als die höchste Stufe gelten. Am Anfang sind Lernende jedoch selten in der Lage zwischen Beobachtungen und Deutungen zu unterscheiden. Dies aber ist eine wesentliche Voraussetzung zur Weiterentwicklung der Kompetenz "Verstehen". Im Vortrag wird das Kompetenzmodell vorgestellt. Um Verstehensprozesse zu erforschen und das Kompetenzmodell durch die Triangulation mit der Untersuchung des Phänomens "Lernen" bei Marton, Watkins & Tang (1997) empirisch zu stützen, wurde das Instrument der "Phänomenprotokolle" entwickelt. Es soll nun geprüft werden, ob "Phänomenprotokolle" ein geeignetes Instrument darstellen, Verstehensprozesse zu erfassen. Eigene empirische Befunde zeigen, in diese Richtung.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2010/4
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