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Autor/inStörk, Angelika
TitelDer Einfluss von Gender auf die Kompetenzentwicklung.
Warum non-formeller und informeller Kompetenzerwerb berücksichtigt werden sollten.
QuelleTönning: Der Andere Verlag (2009), 113 S.Verfügbarkeit 
ReiheRecht, Wirtschaft, Gesellschaft, Verwaltung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89959-940-4
SchlagwörterWissensgesellschaft; Kompetenzerwerb; Informelles Lernen; Lernumgebung; Geschlecht; Gleichstellungspolitik; Globalisierung; Lebenslanges Lernen; Geschlechtsspezifik; Kompetenzentwicklung; Zertifizierung
Abstract"Bisher wird eine lebenslange und lebensbreite Kompetenzentwicklung weitgehend androgyn angenommen. Die Autorin stellt diese Annahme in der Genese ihrer Arbeit in Frage. Gegenwärtige Strukturen der Zweigeschlechtlichkeit strukturieren (noch) unterschiedliche Lebenswelten von 'Männern' und 'Frauen'. Kompetenzentwicklung vollzieht sich in Wechselwirkung zwischen Dispositionen der Subjekte und ihren Lernumgebungen, die Lernkulturen konstituieren. Im Boing gender entstehen so unterschiedliche Kompetenzbündel und Explizierbarkeit. Während 'männliche' überwiegend formalisiert, zertifiziert und damit sichtbar gemacht und anerkannt werden, generieren sich 'weibliche' informell und werden nicht zertifiziert, noch dokumentiert und bleiben somit unsichtbar. Zur Handlungsfähigkeit in einer globalen Wissensgesellschaft sind gendergeprägte Kompetenzbündel von 'Männern' und 'Frauen' nicht hinreichend. Eine Überwindung erfordert Instrumente der Validierung und Zertifizierung formeller, non- und informeller Kompetenzen. Europäische Instrumente und Erfahrungen zur non- und informellen Kompetenzerfassung und Zertifizierung werden untersucht und deren Chancen und Begrenztheiten aufgezeigt." Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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