Professionelle Nutzung von Vergleichsarbeiten? Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehrkräften in Baden-Württemberg.

Autor/in	Maier, Uwe
Titel	Professionelle Nutzung von Vergleichsarbeiten? Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehrkräften in Baden-Württemberg.
Quelle	Aus: Bohl, Thorsten (Hrsg.); Kiper, Hanna (Hrsg.): Lernen aus Evaluationsergebnissen. Verbesserungen planen und implementieren. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2009) S. 131-144Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1677-6; 978-3-7815-1677-9
Schlagwörter	Interview; Längsschnittuntersuchung; Kommunikation; Rezeption; Lernstandserhebung; Sekundarbereich; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Unterrichtsgestaltung; Einflussfaktor; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Baden-Württemberg führte Diagnose- und Vergleichsarbeiten (DVA) im Schuljahr 2005/06 flächendeckend und verpflichtend für Grundschulen und weiterführende Schulen ein. Die zentralen Tests sollen Lehrern, Schülern und Eltern objektive Informationen über den individuellen Lernstand geben und zur systematischen Qualitätsentwicklung beitragen. ... Wie reagieren nun Lehrkräfte auf die neu eingeführten Diagnose- und Vergleichsarbeiten, und welche Resonanz haben Testrückmeldungen in der Organisation "Einzelschule"? ... Die hier berichteten Interviewdaten sind Teil einer längsschnittlich angelegten Studie in Baden- Württemberg zur Erfassung der Testrezeption und Testnutzung mittels qualitativer und quantitativer Zugänge. Befragt wurden Lehrer an Grund-, Haupt- und Realschulen zu den ersten verpflichtenden Diagnose- und Vergleichsarbeiten im Schuljahr 2006/06 in den Jahrgangsstufen 2 und 6. Die Interviewstudie wurde in der Region Stuttgart und Ostwürttemberg durchgeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/1