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Autor/inSiebert, Horst
Sonst. PersonenJäger, Christiane (Mitarb.)
TitelLernmotivation und Bildungsbeteiligung.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2006), 164 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudientexte für Erwachsenenbildung
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 155-160
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7639-1931-7; 978-3-7639-1931-4; 978-3-7639-4565-8
DOI10.3278/42/0019w
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-51566-9
SchlagwörterEmpirische Forschung; Bildungsbeteiligung; Individualität; Kognition; Lernerfahrung; Lernforschung; Lernmotivation; Motivation; Statistik; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Biografie; Theorie; Deutschland
AbstractWas motiviert Erwachsene zu lernen? Sind alle Menschen, die an Weiterbildung teilnehmen, lernmotiviert? Und umgekehrt: Sind diejenigen, die nicht teilnehmen, automatisch nicht lernmotiviert? [Der Autor] befasst sich in diesem Studientext mit zwei zentralen Themen der Weiterbildung und zeigt auf, dass das Verhältnis von Lernmotivation und Bildungsbeteiligung äußerst komplex ist. Auf der Grundlage von umfangreichen statistischen Materialien vermittelt er zunächst einen Überblick über die Datenlage und Erkenntnisse zur Bildungsbeteiligung. Bei der Darstellung der für die Erwachsenenbildung relevanten Motivationstheorien wählt er einen interdisziplinären Zugang und sensibilisiert die Leser/innen damit für die Vielfalt vorhandener Konzepte. Ergänzt wird dieser durch empirische Forschungsergebnisse zur Lernbereitschaft und zu Lernwiderständen Erwachsener. Lernmotivation ist lebensgeschichtlich verwurzelt und hängt vom jeweiligen situativen Kontext ab: Vor diesem Hintergrund verdeutlicht der Autor das Zusammenspiel von Kognition, Emotion und individuellem Handeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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