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Autor/inn/enTippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard
TitelMöglichkeiten und Grenzen empirischer Bildungsforschung.
QuelleAus: Grunert, Cathleen (Hrsg.); Wensierski, Hans-Jürgen von (Hrsg.): Jugend und Bildung. Modernisierungsprozesse und Strukturwandel von Erziehung und Bildung am Beginn des 21. Jahrhunderts; Festschrift für Heinz-Hermamm Krüger zum 60. Geburtstag. Opladen u.a.: Budrich (2008) S. 35-54Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-151-4; 978-3-86649-151-9
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungstheorie; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Empirische Forschung; Bildungspolitik; Schulübergang; Geschichte (Histor); Demografie; Wissenschaftstheorie; Lebenslanges Lernen; Interdisziplinarität; Netzwerk; Praxisbezug; Deutschland
AbstractDie bildungspolitischen Debatten sind in den letzten Jahren verstärkt durch die Befunde der Bildungsforschung angestoßen und unterfüttert worden. [Die Autoren] machen in ihrem Beitrag auf diesen Zusammenhang von moderner empirischer Bildungsforschung zu Bildungspolitik und Bildungsreform aufmerksam. In der Analyse dreier aktueller Forschungsfelder (Bildungsnetzwerke, Lebenslanges Lernen, Bildungsmonitoring) begründen die Autoren die Notwendigkeit eines vielschichtigen Bildungsbegriffs als theoretischer Fundierung und eines methodenpluralistischen Forschungszugangs zu Bildungsprozessen und Bildungssystem durch die empirische, gleichermaßen handlungs- und strukturtheoretisch orientierte Bildungsforschung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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