Kinderarmut und familienbezogene soziale Dienstleistungen.

Autor/in	Holz, Gerda
Titel	Kinderarmut und familienbezogene soziale Dienstleistungen. Gefälligkeitsübersetzung: Child poverty and family-related social services.
Quelle	Aus: Huster, Ernst-Ulrich (Hrsg.); Boeckh, Jürgen (Hrsg.); Mogge-Grotjahn, Hildegard (Hrsg.): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 483-500 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-15220-3; 978-3-531-15220-2
DOI	10.1007/978-3-531-90906-6_27
Schlagwörter	Familie; Erziehungshilfe; Kind; Gesundheitsvorsorge; Armut; Soziale Dienste; Personenbezogene Dienstleistung; Gesundheitsversorgung; Prävention; Deutschland
Abstract	Zur Bewertung der Entwicklungsbedingungen armer Kinder sind fünf Lebenslagedimensionen zu berücksichtigen: die materielle Situation des Haushalts, die materielle Versorgung des Kindes, Bildung, soziale Integration sowie physische und psychische Gesundheit. Familienbezogene soziale Dienstleistungen sind Teil der Daseinsvorsorge. Zu sozialen Dienstleistungen für arme Kinder und deren Familien liegen sozialräumlich orientierte, haushalts- und kindbezogene Analysen vor. Die Verfasserin stellt die "Erzieherischen Hilfen" der Kinder- und Jugendhilfe, soziale Dienstleistungen im Gesundheits- und Bildungswesen sowie soziale Dienstleistungen zur Absicherung der materiellen Grundversorgung in Deutschland vor. Sie benennt abschließend Elemente einer strukturellen kindbezogenen Armutsprävention. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4