Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Zander, Margherita |
|---|---|
| Titel | Welche Spielraeume haben Kinder? Kinderarmut - Ergebnisse einer Lebenslage-Studie. |
| Quelle | In: Sozial extra, 26 (2002) 4, S. 33-37Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0931-279X |
| Schlagwörter | Fallstudie; Soziale Situation; Kinder- und Jugendforschung; Kind; Armut; Sozioökonomische Lage; Sozial Benachteiligter |
| Abstract | Erkenntnisse ueber Lebenslagen sollten vor allem Entscheidungshilfen fuer sozialpolitische Massnahmen liefern. Die Weiterentwicklung des Lebenslage-Konzeptes im Rahmen sozialwissenschaftlicher Forschung analysiert unterschiedliche Spielraeume, deren Zusammenwirken den Rahmen fuer individuelle Interessenrealisierung kennzeichnet: Einkommens- und Versorgungs-, Kontakt- und Kooperations-, Lern- und Erfahrungs-, Regenerations- und Musse-, Entscheidungs- und Dispositionsspielraum. Die Uebertragung des Lebenslage- Konzeptes auf Kinder verdeutlicht, dass dabei die Beruecksichtigung spezieller Aspekte noetig ist. In den vorgestellten, ersten empirischen Ergebnissen einer Fallstudie wird deutlich, dass bei Kindern in allen Spielraeumen Einschraenkungen feststellbar sind, die auf die materielle Armutssituation zurueckzufuehren sind. Unterschiede lassen sich allerdings erst bei Betrachtung des Zusammenwirkens der verschieden ausgestalteten Spielraeume treffend beschreiben.(DJI/EL). |
| Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
| Update | 2003_(CD) |
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