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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es wird die These vertreten, dass Lehrmaterial zum Hoerverstehen, das sich nicht einfach auf das Testen der Fertigkeit beschraenken will, den Schueler anleiten und ihm helfen muss, auch nach Fehlern auf den richtigen Weg zurueckzufinden. Bevor die Autorin an einem Beispiel zeigt, wie das Lehrerheft eines zukuenftigen Hoerverstehenskurses ihrer Meinung nach aussehen sollte, diskutiert sie die Frage, was es heisst, zwischen Techniken und Hilfen, die bei der Vorbereitung auf die Hoerverstehensaufgabe von Bedeutung sind (Vorhersage aufgrund kontextueller und textrhetorischer Kenntnisse) und solchen, die waehrend des Hoerens (Bildunterstuetzung, Schriftbild) herangezogen werden. Daneben wird darauf hingewiesen, dass Aufgabentypen, in denen die exakte Wiedergabe des Gehoerten verlangt wird, der oekologischen Validitaet ermangeln. Unter psychologischen Gesichtspunkten kommt es darauf an, dem Schueler nach Moeglichkeit eine positive Rueckmeldung zukommen zu lassen und ihm zu erlaeutern, aufgrund welcher Fehler er in die Irre gegangen ist.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0307-8337; 0951-0893
Sheerin, Susan: Listening comprehension: teaching or testing. 1987.
2159452
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