Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Behrendt, Max; Dubois, Maëlle; Fabianczyk, Emilia; Komitowski, Doritt; Kraußlach, Marianne; Pfeffer-Hoffmann, Christian; Skwarek, Agnieszka |
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Sonst. Personen | Pfeffer-Hoffmann, Christian (Hrsg.) |
Titel | EU-Zugewanderte bei Jobcentern und Arbeitsagenturen. Herausforderungen und Potenziale beim Zugang zu Angeboten der Berliner Arbeitsverwaltung. |
Quelle | Mensch und Buch Verlag (2020), 159 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-96729-027-1 |
URN | urn:nbn:de:kobv:109-1-15408833 |
Schlagwörter | Motivation; Aktivierung; Sprachbarriere; Fremdsprachenkenntnisse; Altersstruktur; Migration; Sozialgesetzbuch; Sozialrecht; Sozialstruktur; Grundsicherung; Arbeitslosengeld; Arbeitsmigration; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Berufsstruktur; Leistungsbezug; Qualifikationsstruktur; Arbeitsberatung; Case Management; Entwicklung; Leistungsanspruch; Agentur für Arbeit; Informationsverhalten; Berlin |
Abstract | "In Berlin leben fast 300.000 Personen, die aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU zugewandert sind. Dank des Freizügigkeitsrechtes können sie in der Hauptstadt leben und arbeiten, ohne dafür ein Visum zu benötigen. Vielen von ihnen gelingt die Integration in den Arbeitsmarkt reibungslos. Jedoch ist sowohl der Anteil an Arbeitsuchenden als auch an prekär Beschäftigten erhöht. Hier können Angebote von Jobcentern und Arbeitsagenturen Abhilfe schaffen und eine Brückenfunktion erfüllen. Welche Erfahrungen sammeln EU-Bürgerinnen und EU-Bürger in Berlin mit diesen Einrichtungen der öffentlichen Arbeitsverwaltung? Was läuft bereits gut? Wo bestehen noch Zugangsbarrieren? Minor hat diese Fragen im Rahmen einer Studie untersucht und stellt neben den gewonnenen Erkenntnissen auch Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Arbeitsmarktförderung von EU-Zugewanderten vor." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008-2019. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/1 |