Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Herzberg, Dominikus |
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Titel | Embodied Cognition als Lehrparadigma in der Programmierausbildung. |
Quelle | Aus: Schmohl, Tobias (Hrsg.); To, Kieu-Anh (Hrsg.): Hochschullehre als reflektierte Praxis. Fachdidaktische Fallbeispiele mit Transferpotenzial. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Bielefeld: wbv (2019) S. 29-41
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Reihe | TeachingXchange. 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7639-6111-5 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-185244 |
Schlagwörter | Kognitionswissenschaft; Kognitivismus; Hochschuldidaktik; Informatik; Hochschule; Lerntheorie; Programmierer; Kognitionswissenschaft; Objektorientierte Programmierung; Kognitivismus; Studiengang; Objektorientierung; Lerntheorie; Informatik; Objektorientierte Programmierung; Programmierer; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Studiengang; Hochschule; Objektorientierung |
Abstract | Dieser Beitrag stellt den aus der Kognitionswissenschaft stammenden Ansatz des Embodied Cognition vor und verargumentiert sein Potenzial für die Lehre und die Lehr-Lernforschung. Am Beispiel der hochschulischen Programmierausbildung wird aufgezeigt, wie ein kognitionswissenschaftlicher Ansatz zu einem didaktischen Instrument führt, der Graph-Metapher, welche die in der Programmierung übliche Objekt-Orientierung stringent vermittelbar und systematisch und schlüssig erklärbar macht - dies vor allem auch in der Hinsicht, dass informatische Modellbildung und lebensweltliche Erfahrungen reflektiert und in ihren Unterschieden erkannt werden. Darüber hinaus wird eine theoretische Verortung im Neuen Realismus vorgestellt, die der Lerntheorie des Kognitivismus als Paradigma eine etwas andere Färbung verleiht. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/2 |