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Autor/inn/enGerick, Julia; Massek, Corinna; Eickelmann, Birgit; Labusch, Amelie
TitelComputer- und informationsbezogene Kompetenzen von Mädchen und Jungen im zweiten internationalen Vergleich.
QuelleAus: Eickelmann, Birgit (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Gerick, Julia (Hrsg.); Goldhammer, Frank (Hrsg.); Schaumburg, Heike (Hrsg.); Schwippert, Knut (Hrsg.); Senkbeil, Martin (Hrsg.); Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 271-300
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4000-5; 978-3-8309-9000-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-183274
SchlagwörterGesellschaft; Kompetenzerwerb; Selbstwirksamkeit; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Digitale Medien; Schuljahr 08; Computerkenntnisse; Digitalisierung; Regressionsanalyse; Häufigkeit; Informationskompetenz; Berufswahl; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Mittleres Niveau; Nutzung; Relevanz; Mädchen; Deutschland
AbstractMit ICILS 2018 wird nun mit einem Abstand von fünf Jahren nach dem ersten ICILS-Zyklus erneut untersucht, ob und in welcher Weise sich - auch unter Berücksichtigung technologischer und pädagogischer Veränderungen im Schulbereich - in Deutschland und weltweit die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen, das Nutzungsverhalten digitaler Medien sowie Aspekte des Lernens mit digitalen Medien von Mädchen und Jungen unterschiedlich darstellen. Diese im vorliegenden Kapitel berichteten Analysen, die auch Vergleiche mit den Ergebnissen aus ICILS 2013 einbeziehen und auf individuelle Schülermerkmale fokussieren, sind im theoretischen Rahmenmodell der Studie (vgl. Kapitel II in diesem Band) im Bereich der Voraussetzungen des Kompetenzerwerbes zu verorten. Zur Verortung der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Mädchen und Jungen im zweiten internationalen Vergleich werden in Abschnitt 2 zunächst Einblicke in den nationalen und internationalen Forschungsstand zu geschlechtsspezifischen Disparitäten fokussiert. In Abschnitt 3 werden daran anknüpfend die zentralen ICILS-2018-Ergebnisse hierzu präsentiert. Neben den mittleren computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Mädchen und Jungen der achten Jahrgangsstufe in Deutschland im internationalen Vergleich wird ihre Verteilung auf die Kompetenzstufen der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (siehe Kapitel III in diesem Band) betrachtet. In einem weiteren Schritt werden mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten ICILS-2018-Ergebnisse zur Häufigkeit der Nutzung digitaler Medien durch Mädchen und Jungen sowie zu ihrer Selbstwirksamkeit im Umgang mit digitalen Medien vorgestellt. Daran anknüpfend werden die ICILS-2018-Ergebnisse zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in den Einstellungen zur digitalisierungsbezogenen Berufswahlneigung sowie hinsichtlich der von Achtklässlerinnen und Achtklässlern eingeschätzten Relevanz digitaler Medien für die Zukunft der Gesellschaft untersucht. In einer Zusammenführung wird mittels regressionsanalytischer Verfahren der Zusammenhang zwischen den mittleren computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Mädchen und Jungen mit Aspekten der Nutzung digitaler Medien, der Selbstwirksamkeit im Umgang mit digitalen Medien sowie zukunftsbezogenen Relevanzeinschätzungen untersucht. Das vorliegende Kapitel schließt unter Berücksichtigung der im Kapitel aufbereiteten weiteren Einzelergebnisse mit einer Zusammenschau und Diskussion der ICILS-2018-Ergebnisse zu den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Mädchen und Jungen im zweiten internationalen Vergleich (Abschnitt 4).(DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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