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Autor/inSiegfried, Christin
TitelWirtschaftswissenschaftliche Lerngelegenheiten als notwendiger Bestandteil der universitären Ausbildung von allgemeinbildenden Lehramtsstudierenden in der Domäne Wirtschaft.
Paralleltitel: Opportunities to learn in economics as a necessary component in academic teacher education.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 3, S. 593-616Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-019-00873-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Einstellung (Psy); Kompetenzerwerb; Test; Bildungsangebot; Lehramtsstudent; Fachwissen; Wirtschaft; Universität; Wirtschaftswissenschaft; Ökonomie; Nutzung; Darmstadt; Deutschland; Frankfurt am Main; Marburg
AbstractÖkonomische Kompetenz ist als Teil der Allgemeinbildung anerkannt und hat so Einzug in das allgemeine Bildungssystem erhalten. Während auf SchülerInnenebene nationale Studien zum Zusammenhang ökonomischer Kompetenz, individueller Merkmale und Lerngelegenheiten vorliegen, ist dies auf LehrerInnenebene im allgemeinbildenden Bereich nur vereinzelt der Fall. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es deshalb, Unterschiede im ökonomischen Fachwissen und der ökonomischen Einstellung als Teildimensionen professioneller ökonomischer Kompetenz in Abhängigkeit von Lerngelegenheiten und individueller Merkmale zu erklären. Hierfür wurden Daten aus drei hessischen Universitäten von Lehramtsstudierenden des allgemeinbildenden Faches Politik und Wirtschaft erhoben. Methodisch wird auf eine Pfadmodell- und Multigruppenanalyse zurückgegriffen, um neben der empirischen Überprüfung des theoretischen Modells auch Moderatoreffekte analysieren zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass der Besuch wirtschaftswissenschaftlicher Lerngelegenheiten nicht nur einen großen Einfluss auf das ökonomische Fachwissen hat, sondern auch den Einfluss individueller Merkmale auf das Fachwissen moderiert. (DIPF/Orig.).

Economic competence is considered to be one of the basic and central competences of general education. However, while there are numerous national studies focusing on the relationship between opportunities to learn, individual factors, and economic competence of students in school, there is little research focusing on pre-service teachers in general education field. The aim of this paper is therefore to explain differences in economic knowledge and attitudes towards economics as essential parts of professional economic competence using opportunities to learn and different individual factors. To do so, data from student teachers studying politics and economics at three universities in Hesse were collected. Methodically, path analysis and multiple-group analysis were used to prove the theoretical model empirically and to analyse moderator effects. Results show that the number of attended economic opportunities to learn not only have a high impact on economic knowledge, but also moderate the effect of individual factors on economic knowledge. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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