Interkulturelle Konflikte verstehen und lösen. Ursachen erkennen, vorbeugen und Konfliktgespräche führen.

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Autor/in	Seitz, Stefan
Titel	Interkulturelle Konflikte verstehen und lösen. Ursachen erkennen, vorbeugen und Konfliktgespräche führen.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, 86 (2018) 4, S. 7-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Pädagogik; Konfliktlösung; Konfliktregelung; Mediation; Schule; Schulkonflikt; Interkulturalität; Sozialer Konflikt; Kulturkonflikt; Mediationsverfahren; Deutschland
Abstract	Konflikte sind eine alltägliche Form des menschlichen Umgangs. Sie basieren auf "verschiedenartigen Persönlichkeitsstrukturen, differierenden Wertvorstellungen und unterschiedlichen kulturellen Gepflogenheiten", auf dem "Kampf um Anerkennung" und auf Vorurteilen. Konfliktvermeidende und -regelnde Maßnahmen auf Schulebene sind das "Aushandeln klassenübergreifender Werte im Kollegium", das "Aufstellen von Klassen- und Schulregeln", die "Integration der Elternschaft", die Überprüfung der eigenen Schulphilosophie, die Initiierung "werterelevanter Aktivitäten an Schulen" sowie Maßnahmen des einzelnen Lehrers zur Herstellung und Aufrechterhaltung des Schul- und Klassenklimas. Im Mittelpunkt eines produktiven Umgangs mit Konflikten steht das Führen eines Mediationsgesprächs, in dem die Lehrkraft die Rolle des Mediators übernimmt (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/4

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