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Autor/inZander, Margherita
TitelSekundäre Armutsprävention - unverzichtbares Qualitätsmerkmal kommunaler Kinder-, Jugend- und Sozialpolitik.
QuelleIn: Jugendhilfe, 55 (2017) 4, S. 331-337Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterJugendpolitik; Armut; Sozialpolitik; Prävention
AbstractAufwachsen in Armut stellt ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder dar. Trotz Reichtum und Wohlstand verharrt Kinderarmut in Deutschland bereits seit längerem auf sehr hohem Niveau. Bund, Länder und Kommunen müssten eigentlich eine gemeinsame Strategie entwickeln, um dem Problem wirkungsvoll zu Leibe zu rücken. Die Möglichkeiten der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe sind auf sekundäre Armutsprävention begrenzt, d.h. dass auf dieser Ebene lediglich die negativsten Folgen für die betroffenen Kinder begrenzt oder abgeschwächt werden können. Dennoch müsste Armutsprävention auf der politischen Agenda der Kinder- und Jugendhilfe ganz oben stehen. Die Idee der Präventionskette verspricht hierbei erfolgreich zu sein!
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2018/1
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