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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGrunau, Philipp
Sonst. PersonenKampkötter, Patrick (Red.); Laske, Katharina (Red.); Petters, Lea (Red.); Sliwka, Dirk (Red.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung; Universität zu Köln
TitelPersonalentwicklung und Weiterbildung.
Bericht zum Monitor.
QuelleBerlin (2016), 39 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht. 469
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0174-4992
SchlagwörterPanel; Zufriedenheit; Leistungsbeurteilung; Partizipation; Personalentwicklung; Arbeit; Arbeitsplatz; Höherqualifikation; Qualifizierungsmaßnahme; Zusatzqualifikation; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; IAB-Datensatz Linked Personnel Panel; Mitarbeitergespräch; Qualität; Zielvereinbarung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Personal
Abstract"Für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist eine strategische Personalentwicklung als Teil des Human Resource Management unerlässlich.; Moderne Unternehmen arbeiten dazu intensiv an der Identifizierung von Qualifikationen und Kompetenzen die sie heute und morgen am Markt benötigen.; Weiterbildung und Qualifizierung sowie Entwicklung der Beschäftigten sichern, dass zukünftige Anforderungen erfüllt werden können. Der Anspruch des lebenslangen Lernens ist schon lange Realität in der heutigen Arbeitsgesellschaft. Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen sowie Entwicklungspläne und Weiterbildung dienen dazu, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Beschäftigten besser an den Betrieb zu binden.; Der vorliegende Bericht wertet dazu aktuelle Daten der repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem sog. Linked Personnel Panel (LLP) aus und zeigt, wie Unternehmen heute Instrumente der Personalentwicklung nutzen und wie Beschäftigte darauf reagieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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