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Autor/inn/enZander, Lysann; Kreutzmann, Madeleine; Wolter, Ilka
TitelConstructive handling of mistakes in the classroom.
The conjoint power of collaborative networks and self-efficacy beliefs.
Paralleltitel: Konstruktiver Umgang mit Fehlern im Klassenzimmer.
QuelleAus: Zander, Lysann (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse in Bildungsforschung und Bildungspolitik. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 205-223
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 26
BeigabenIllustrationen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-04310-0
DOI10.1007/s11618-014-0558-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Likert-Fragebogen; Angst; Kognition; Selbstwirksamkeit; Testverfahren; Soziale Beziehung; Grundschule; Fehler; Feedback; Lernprozess; Peer Group; Unterricht; Soziales Netzwerk; Likert, Rensis A.; Berlin; Deutschland
AbstractKonstruktiver Umgang mit Fehlern fördert erfolgreiche Lernprozesse und umfasst eine affektive und eine kognitive Dimension: a) geringe Fehlerangst (FA) und b) positive Orientierung, aus Fehlern zu lernen (FLO). Die Autoren untersuchen die Rolle kollaborativer Peer-Netzwerke durch Analyse ihrer Gesamtstruktur (Dichte) und der individuellen Einbindung von Schüler/innen in diese Struktur (Anzahl wechselseitiger Beziehungen). Sie fanden differenzielle Muster für die affektive und kognitive Dimension: Schüler/innen berichteten geringere FA in Klassen mit dichteren Kollaborationsnetzwerken und wenn sie gut in diese Netzwerke eingebunden waren, jedoch nur bei hoher allgemeiner Selbstwirksamkeit. Schüler/innen zeigten höhere FLO, wenn sie stark in wechselseitige kollaborative Beziehungen eingebunden waren und wenn sie eine hohe allgemeine Selbstwirksamkeit hatten. Netzwerkdichte war kein Prädiktor höherer FLO. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der sozial-kognitiven Theorie und aktueller Ansätze ko- und selbst-regulierten Lernens diskutiert. (DIPF/Orig.).

Constructive handling of mistakes enhances successful learning and involves an affective and a cognitive dimension: (a) low fear of making mistakes (FOM) and (b) high positive learning orientation towards mistakes (PLOM). The authors examine the role of collaborative peer networks for both dimensions of students' constructive handling of mistakes by analyzing their overall structure (density) and students' embeddedness into the structure (number of reciprocal relations). They found different patterns for the affective and cognitive dimension: Students reported lower FOM in classrooms with denser collaborative peer networks and when they were more embedded in the structure, but only to the extent that they also showed high levels of general self-efficacy. Students' PLOM was higher when they had more reciprocal collaborative relations to classmates and higher general self-efficacy. Denser collaborative networks did not predict students' PLOM. Results are discussed against the background of social cognitive theory and recent accounts of co- and self-regulated learning. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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