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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNix, Frank; Wollmann, Jens
TitelHattie und die Folgen.
Empirische Befunde und didaktische Konsequenzen zum erfolgreichen Unterrichten. 1. Aufl.
QuelleBerlin: Cornelsen (2015), 176 S.Verfügbarkeit 
ReiheScriptor Praxis - Sekundarstufe I + II
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-589-15680-5; 978-3-589-15680-1
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Persönlichkeit; Lehrer; Lehr-Lern-Forschung; Lehr-Lern-Prozess; Lernmotivation; Lernkompetenz; Didaktik; Unterrichtsforschung; Unterrichtsplanung; Unterrichtsprozess; Unterrichtstheorie; Lehrmittel; Forschungsstand; Modell
AbstractDas im [Buch] vorgestellte Perspektivmodell ermöglicht es [...], effektive Ansätze für die Planung, Durchführung und Reflexion [des] eigenen Unterrichts zu finden. Es macht dabei keine Vorgaben, wie [...] erfolgreicher Unterricht konkret auszusehen hat [...]. Theoretische Grundlagen dienen hierbei als Legitimationsbasis. [Es erweist sich,] dass die gängigen Ansätze von Meyer, Hattie und Co. sich nicht substantiell widersprechen. Vielmehr betrachten diese und andere Unterrichtsmodelle und pädagogische Theorien das Phänomen "Unterricht" aus anderen Blickwinkeln. Auf diese Weise erschließen sich neue Erkenntnisse, eine tiefere Durchdringung und eine umfassendere Wahrnehmung der den Unterricht beeinflussenden und konstituierenden Faktoren. Aus vier verschiedenen Perspektiven wird dabei der Unterricht in den Blick genommen: Die Prozessperspektive nimmt den Unterricht vornehmlich in der Beobachtung und Interpretation der stattfindenden Kommunikations- und Interaktionsprozesse wahr. Hier geht es um den konkreten Unterrichtsablauf. Die Planungsperspektive schaut auf den didaktischen Aufbau des Unterrichts. Sie untersucht, was warum wann wo wie und womit im Unterricht arrangiert wurde. Die Lernperspektive nimmt den individuellen Lernprozess in den Blick. Sie orientiert sich an den individuellen Voraussetzungen, Erfordernissen und Bedürfnissen der einzelnen Lernenden und der Lerngruppe. Die Lehrperspektive geht schließlich von der Persönlichkeit der Lehrperson aus und analysiert deren Motivationen, Kompetenzen, Erfolgskriterien und Rahmenbedingungen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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