Antagonismen im Beurteilen schulpraktischer Leistungen.

Autor/in	Harter, Sabine
Titel	Antagonismen im Beurteilen schulpraktischer Leistungen.
Quelle	Aus: Benischek, Isabella (Hrsg.): Empirische Forschung zu schulischen Handlungsfeldern. 3. Münster; Wien; Berlin: LIT (2013) S. 241-262Verfügbarkeit
Reihe	Austria: Forschung und Wissenschaft. Erziehungswissenschaft. 18
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-50528-6
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Kompetenzerwerb; Lehramtsstudent; Schulpraktikum; Leistungsbeurteilung; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Pädagogische Hochschule; Situationsanalyse; Salzburg; Österreich
Abstract	Das Ausbildungskonzept für die Schulpraktischen Studien an der Pädagogischen Hochschule Salzburg orientiert sich an einem konstruktivistischen Lehr- und Lernparadigma, das die eigenen Fragen und Herausforderungen der Studierenden ins Zentrum der Arbeit und der beruflichen Entwicklung stellen möchte. Studierende sollten als "lernende Subjekte" eine forschende Haltung aufbauen, durch die mit reflektierten persönlichen Erfahrungen, die Konstruktion einer "subjektiven Didaktik" ermöglicht wird. Diese Schulpraxis wird summativ durch Notengebung beurteilt. Der Beitrag geht in einer qualitativen Untersuchung daraus resultierenden Antagonismen nach, gemeint sind Widersprüche zwischen den Zielen des Ausbildungskonzeptes und den tatsächlich angestrebten Zielen der Personen im Praxisteam, die sich durch den Einfluss der Notengebung zeigen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/3