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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFabry, Götz; Schirlo, Christian
TitelDas Studium der Humanmedizin im Spannungsfeld von Forschungsorientierung und Berufsbezug.
QuelleAus: Tremp, Peter (Hrsg.): Forschungsorientierung und Berufsbezug im Studium. Hochschulen als Orte der Wissensgenerierung und der Vorstrukturierung von Berufstätigkeit. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2015) S. 101-125
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben S. 120-125
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5589-3
SchlagwörterForschung; Kompetenzerwerb; Medizin; Berufsorientierung; Studium; Wissenschaft; Hochschuldidaktik; Forschungsbezug; Kompetenzentwicklung; Praxisbezug; Student; Studentin; Deutschland
AbstractDas Medizinstudium soll die Studierenden auf die ärztliche Berufspraxis vorbereiten, gleichzeitig soll es als wissenschaftliches Universitätsstudium aber auch forschungsorientiert sein. Allerdings wurde die curriculare Integration dieser beiden Aspekte immer wieder als unbefriedigend kritisiert. Dies hat zu intensiven und kontroversen Diskussionen um die Qualität der ärztlichen Ausbildung sowie zu wiederholten Reformen geführt. Die Integration beruflicher und forschungsbezogener Aspekte in das Medizinstudium wirft aber nicht nur methodisch-didaktische Fragen auf, sondern rührt auch an ganz grundlegende Probleme, die die Theorie und Praxis des ärztlichen Handelns betreffen. Vor dem Hintergrund der international geführten Diskussion um eine Kompetenzorientierung des Medizinstudiums wird darüber nachgedacht, welche Befähigungen angehende Ärzte und Ärztinnen zur erfolgreichen Berufsausübung brauchen. Da dazu auch wissenschaftliche Kompetenzen gehören, die wesentlich konkreter als bislang definiert werden, ergibt sich daraus die Chance, das Spannungsfeld zwischen Berufsbezug auf der einen und Forschungsorientierung auf der anderen Seite aufzulösen. (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2016/2
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