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Autor/inn/enWeiß, Sabine; Schlotter, Philipp; Kiel, Ewald
TitelDas Referendariat.
Eine Zeit "schwieriger Beziehungen"?
Paralleltitel: In-service teacher training.
QuelleAus: Tillack, Carina (Hrsg.); Fischer, Natalie (Hrsg.); Raufelder, Diana (Hrsg.); Fetzer, Janina (Hrsg.): Beziehungen in Schule und Unterricht. 1. Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltungen pädagogischer Beziehungen. Immenhausen: Prolog (2014) S. 148-168Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 23
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-76-5; 978-3-934575-76-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Anpassung; Soziale Beziehung; Förderung; Beratung; Referendar; Feedback; Kollegialität; Referendariat; Betreuung; Qualität; Unterstützung; Mentor; Bayern; Deutschland
Abstract245 Referendar/innen aus Bayern werden zum Betreuungsverhältnis mit ihren verschiedenen Mentor/innen befragt. Dazu wird ein dafür entwickelter Fragebogen zum Erleben der Interaktion mit den Betreuer/innen in der zweiten Ausbildungsphase verwendet. Lehramtsanwärter/innen charakterisieren das Verhältnis überwiegend positiv. Sie fühlen sich unterstützt und anerkannt und sprechen von einem konstruktiven Umgang mit Konflikten. Willkür und Anpassungsdruck werden als nur geringfügig ausgeprägt beschrieben. Referendar/innen differenzieren dabei zwischen verschiedenen Ausbildern. Die Beziehung zu den Betreuungslehrkräften, den schulischen Mentor/innen, wird als besser eingeschätzt. Mit Blick auf die positiven Auswirkungen eines förderlichen Ausbildungsverhältnisses werden Schlussfolgerungen für die Gestaltung der Betreuung angedacht. (DIPF/Orig.).

245 in-service teacher trainees were investigated by a questionnaire regarding their mentee-mentor relationship. The questionnaire has been developed in order to research the subjective experience of mentor-mentee interaction in the in-service teacher phase. The in-service teacher trainees characterized their relationship with the mentors to a far extent as positive. They felt supported, gratified, and talked about a constructive conflict management. Arbitrariness and pressure to adapt were described as having a minor importance. The in-service teacher trainees differentiated between different types of mentors. The relationship with the mentors who worked in the context of the school of their service was experienced as particularly positive. Having in mind a supportive mentor-mentee-relationship the article offers consequences for a couple of changes in the mentoring system. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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