Sozialwissenschaftliche Kontroverse und die Ordnung des curricularen Wissens.

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Autor/inn/en	Szukala, Andrea; Krebs, Oliver
Titel	Sozialwissenschaftliche Kontroverse und die Ordnung des curricularen Wissens.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 6 (2015) 1, S. 33-51Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Wissen; Metakognition; Wissensordnung; Curriculum; Deutschland; Politische Bildung; Wissen; Fachdidaktik; Metakognition; Sekundarstufe II; Forschendes Lernen; Curriculum; Fachdidaktik; Politische Bildung; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Fachlichkeit; Phasenmodell; Deutschland
Abstract	Die Problemorientierung als fachdidaktisches Leitprinzip der Gesellschaftswissenschaften setzt vollends auf die inhaltliche Rahmung von Schulwissen durch gesellschaftliche und politische Kontroversen. Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit wissenschaftliches Ordnungswissen eine Rolle für curriculare Formatierung von Wissen spielt und unter welchen Voraussetzungen wissenschaftliche Kontroversität produktiv in sozialwissenschaftliche Lernprozesse im Sinne eines epistemologisch sensiblen Forschenden Lernens eingebracht werden kann (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/1

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