Individualisiertes Lehren im Übergang?! Ergebnisse einer Lehrer/innenbefragung zur Unterrichtsgestaltung nach dem Übergang in die Primar- bzw. Sekundarstufe.

Autor/in	Racherbäumer, Kathrin
Titel	Individualisiertes Lehren im Übergang?! Ergebnisse einer Lehrer/innenbefragung zur Unterrichtsgestaltung nach dem Übergang in die Primar- bzw. Sekundarstufe.
Quelle	Aus: Liegmann, Anke B. (Hrsg.); Mammes, Ingelore (Hrsg.); Racherbäumer, Kathrin (Hrsg.): Facetten von Übergängen im Bildungssystem. Nationale und internationale Ergebnisse empirischer Forschung. Münster u.a.: Waxmann (2014) S. 65-78Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-3063-1
Schlagwörter	Empirische Forschung; Fragebogenerhebung; Individuelle Förderung; Diagnostik; Übergang; Primarbereich; Sekundarbereich; Lehrer; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Absicht einer stärkeren Individualisierung [des Übergangs in die Primar- bzw. Sekundarstufe drückt sich auch in der konkreten Praxis aus]. So impliziert das Konzept der individuellen Förderung in NRW auch das Postulat einer individualisierten, bruchlosen Gestaltung schulischer Übergänge. Die Autorin geht in ihrem Artikel auf Basis einer Lehrkräftebefragung der Frage nach, inwiefern diese bildungspolitische Forderung praktisch umgesetzt wird. Dabei nimmt sie sowohl die Diagnosepraxis als auch die Praxis eines differenzierenden Unterrichts in den Blick. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/3