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Autor/inn/enJohner, Roger; Wilhelm, Sandra; Teta, Antonio
Titel"Emotionaler Konstruktivismus" - ein passendes Lehrkonzept an Hochschulen?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 62 (2014) 4/5, S. 132-138Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 1; Abbildungen 2; Literaturangaben 13
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterEmotion; Kompetenzerwerb; Lehrerrolle; Lernen; Lernprozess; Lehren; Lehrmethode; Projekt; Konstruktivismus; Fachhochschule; Hochschulunterricht; Konzept; Deutschland
AbstractIn ihrem Artikel prüft die Autorengruppe die Eignung des Ansatzes "Emotionaler Konstruktivismus" ("ein Konzept, welches unter anderem der Bedeutung der Emotionen im Fühlen, Denken und Handeln der Menschen Rechnung trägt.") als Lehrkonzept exemplarisch an der Methode "Projektarbeit" - mit eindrucksvollem Ergebnis. (zhb/Text übernommen).

"Emotional Constructivism" is one of the most current concepts in adult education (cf. Arnold 2009). It emphasizes the importance of emotions in how people feel, think, and act. This raises the question of whether emotional constructivism can also be applied in higher education. Self-organized learning is becoming increasingly prevalent in university study programs (cf. DG Education and Culture in the EU 2009, p. 13); one such example is the use of project work as a teaching technique. These new forms of learning are affecting lecturers' teaching styles. Using project work as an example, this article examines the suitability of emotional constructivism as an approach to university teaching. (zhb/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2015/3
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