Evaluationsrückmeldungen als Untersuchungsgegenstand. Studien zum Zusammenhang mit Lehrorientierungen.

Autor/in	Nowakowski, André
Titel	Evaluationsrückmeldungen als Untersuchungsgegenstand. Studien zum Zusammenhang mit Lehrorientierungen.
Quelle	Aus: Hense, Jan (Hrsg.); Rädiker, Stefan (Hrsg.); Böttcher, Wolfgang (Hrsg.); Widmer, Thomas (Hrsg.): Forschung über Evaluation. Bedingungen, Prozesse und Wirkungen. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 125-142 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2829-7; 978-3-8309-2829-4
Schlagwörter	Evaluation; Pilotstudie; Quantitative Forschung; Fachkompetenz; Feedback; Lehr-Lern-Forschung; Dozent; Hochschullehrer; Hochschullehre; Lehrveranstaltung; Wirkung; Student; Deutschland
Abstract	Können unterschiedliche Inhalte von Evaluationsrückmeldungen die Lehrgestaltung beeinflussen? Der Verfasser stellt in seinem Beitrag drei Studien vor, welche diese Frage im Kontext der Hochschulevaluation mit Blick auf die zunehmende Kompetenzorientierung im Bildungsbereich untersuchen. In einem qualitativ ausgewerteten Experiment erhielten Lehrende ein ergebnisorientiertes Feedback, während einer Kontrollgruppe Rückmeldungen aus einem prozessorientierten Fragebogen vorgelegt wurden. In zwei weiteren quantitativ ausgewerteten Experimenten wurden den Lehrenden ebenfalls ergebnisorientierte und prozessorientierte Rückmeldungen präsentiert. Als abhängige Variable wurde in allen Teilstudien untersucht, inwieweit die unterschiedlichen Rückmeldungen unterschiedliche Lehrorientierungen (Lehrenden- vs. Studierendenfokussierung) anstoßen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2