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Autor/inn/enBürgermeister, Anika; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin; Harks, Birgit; Blum, Werner
TitelFormative Leistungsbeurteilung im Unterricht.
Konzepte, Praxisberichte und ein neues Diagnoseinstrument für das Fach Mathematik.
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 41-60
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTests und Trends. 12. Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik; Neue Folge
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Feldforschung; Fragebogenerhebung; Kognition; Pädagogische Diagnostik; Schuljahr 09; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schulnote; Aktives Lernen; Feedback; Motivation; Mathematikunterricht; Partizipation; Effektivität; Qualität; Wirkung; Forschungsprojekt; Deutschland; Hessen
AbstractFormative Leistungsbeurteilung stellt eine effektive Möglichkeit dar, Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern zu begleiten, prozessbezogene Diagnostik und Leistungsrückmeldung zu realisieren und wird als lern- und leistungsförderlich erachtet. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst das Konzept der formativen Leistungsbeurteilung vorgestellt, wobei eine begriffliche Einordnung sowie eine Darstellung entscheidender Qualitätsmerkmale erfolgt. Daran anschließend wird über das Forschungsprojekt COCa berichtet, in dem der Einsatz und die Wirkung formativer Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht in verschiedenen empirischen Studien untersucht werden. So wurden in einer Fragebogenstudie die alltägliche Beurteilungspraxis und ihr Zusammenhang mit Merkmalen der Lernenden und des Unterrichts betrachtet. Während eine summative Praxis dabei mit geringerer Leistung und Motivation einhergeht erweist sich ein formativer Ansatz als motivationsförderlich und ist außerdem mit einer hohen kognitiven Aktivierung im Unterricht verbunden. Vorgestellt wird außerdem eine Feldstudie zur Umsetzung formativer Leistungsbeurteilung im Unterrichtskontext, bei der ein Lehrkräftetraining stattfand und der Unterricht anschließend videografiert wurde. Die Umsetzung formativer Beurteilung wurde dabei unter anderem durch ein Diagnoseinstrument sichergestellt, welches eine lösungsprozessbezogene Diagnostik und Rückmeldung ermöglicht und in den alltäglichen Unterricht implementiert werden kann. Nach der Vorstellung dieses Instruments wird auf erste Befunde zum Einsatz im Unterricht sowie zur Wirkung auf motivationale und kognitive Merkmale der Lernenden eingezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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