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Autor/inGroß Ophoff, Jana
TitelDer Effekt der Bezugsnormorientierung auf die Reflexion und Nutzung von Rückmeldungen aus Vergleichsarbeiten.
Paralleltitel: Reference norm orientation as a predictor of reflection and use of feedback from mandatory tests.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 27 (2013) 4, S. 442-458Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterBildung; Evaluation; Fragebogenerhebung; Strukturgleichungsmodell; Lernstandserhebung; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Gleichung (Math); Evidenz; Nutzung; Qualität; Wirkung; Deutschland
AbstractZur Untersuchung des Prozesses pädagogischer Nutzung der Rückmeldung von Leistungsergebnissen werden begleitend zur Durchführung von Vergleichsarbeiten in der Grundschule (Projekt VERA) replikative Surveystudien bei teilnehmenden Lehrkräften durchgeführt. In den Befragungen 2008 und 2009 wurde zusätzlich zur Auseinandersetzung mit und Nutzung von Rückmeldungen aus Vergleichsarbeiten die Bezugsnormorientierung untersucht. Die gängige Erwartung, dass Vergleichsarbeiten zu evidenzorientierter Unterrichtsentwicklung anregen, lässt sich durch das vorgestellte Strukturgleichungsmodell nicht bestätigen. Vielmehr scheint es von Bedeutung zu sein, welche Bezugsnorm bei der Auseinandersetzung mit den Rückmeldungen präferiert wird. Diese Befunde verdeutlichen den Bedarf einer empirisch fundierten Debatte um intendierte und nicht intendierte Effekte von Rückmeldungen aus Schulleistungsstudien. (DIPF/Orig.).

Following the annually implemented mandatory tests in primary schools (project VERA: Vergleichsarbeiten in der Grundschule), the process of pedagogical use of performance feedback is being investigated by a repeated cross-sectional survey study of participating teachers. In addition to the reflection and use of feedback, in 2008 and 2009 aspects of motivational orientation were examined. The common expectation that mandatory testing supports evidence-based lesson development, could not be substantiated by the presented structural equation model. The preferred reference norm during the engagement with feedback turns out to be more relevant. These findings illustrate the demand for an evidence-based debate of intended and unintended effects of feedback from student assessments. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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