Soziale Geschäftsmodelle zur Überwindung der Armut? Ein Beispiel aus Bangladesh.

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Autor/inn/en	Humberg, Kerstin; Braun, Boris
Titel	Soziale Geschäftsmodelle zur Überwindung der Armut? Ein Beispiel aus Bangladesh.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 65 (2013) 10, S. 28-36Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Lebensmittel; Armut; Kapitalismus; Geschäftsmodell; Kredit; Unternehmen; Wirtschaftsgeografie; Lebensgrundlage; Bangladesch
Abstract	Im Rahmen von Social Business verzichten Unternehmensinvestoren "auf Dividenden [...], um den sozialen Nutzen ihrer Tätigkeit zu maximieren". Dieses Geschäftsmodell verfolgen die multinationalen Konzerne Danone und Veolia innerhalb eines Joint Venture mit der von Nobelpreisträger Yunus gegründeten Grameen Bank. Inwieweit Social Business zur Armutsbekämpfung in Bangladesh beitragen kann, analysieren die Autoren im vorliegenden Artikel. Ausgehend vom Konzept der Mikrokredite, das Arme stärker am Kapitalismus beteiligen will, diskutieren die Verfasser den Ansatz des Social Business, die Marktfähigkeit der Geschäftsmodelle, den Geschäftserfolg sowie ökonomische und soziale Effekte für die lokale Bevölkerung. Die Autoren schließen daraus, dass dieser marktbasierte Bottom-up-Ansatz das Portfolio der direkten Armutsbekämpfungsstrategien durchaus verstärkt (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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