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Autor/inn/enMaier, Uwe; Ramsteck, Carolin; Frühwacht, Annette
TitelLehr-lerntheoretische Argumentationsmuster bei der Interpretation und Nutzung von Vergleichsarbeitsrückmeldungen durch Gymnasiallehrkräfte.
Paralleltitel: Instrumental feedback data usage by German grammar school teachers.
QuelleAus: Ackeren, Isabell van (Hrsg.); Heinrich, Martin (Hrsg.); Thiel, Felicitas (Hrsg.): Evidenzbasierte Steuerung im Bildungssystem? Befunde aus dem BMBF-SteBis-Verbund. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 74-96
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDie deutsche Schule. Beiheft. 12
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2962-5; 978-3-8309-2962-8
SchlagwörterInterview; Qualitative Forschung; Lernstandserhebung; Schulentwicklung; Gymnasium; Schülerleistung; Feedback; Lerntheorie; Unterrichtsentwicklung; Rezeptionsforschung; Baden-Württemberg; Deutschland; Thüringen
AbstractVergleichsarbeiten sollen prüfen, welche zentralen Kompetenzen Schülerinnen und Schüler erworben haben. Lehrkräfte sollen daraus Schlussfolgerungen für die Unterstützung des weiteren Kompetenzerwerbs ziehen. In einer qualitativen Interviewstudie an Gymnasien (10 Schulen; 53 Deutsch-, Mathematik-, Englisch- und Französischlehrkräfte) in den Bundesländern Baden-Württemberg und Thüringen wurde der Frage nachgegangen, was im Anschluss an die zentralen Tests im Unterricht geändert wurde und wie dies begründet wird. Die lehr-lerntheoretischen Argumentationsmuster variieren sehr stark im Hinblick auf Argumentationstiefe, Anbindung an fachdidaktische Prinzipien und inhaltliche Fokussierung. Lehrerfortbildungen zur VERA-Nutzung könnten hier ansetzen und verstärkt den Zusammenhang zwischen zentralen Tests, Kompetenzmodellen und aktuellen fachdidaktischen Ansätzen aufzeigen. (DIPF/Orig.).

Mandatory tests in Germany aim at assessing core student competencies, and teachers are required to draw consequences for instructional improvement. This paper investigates what types of instrumental feedback data usage teachers report and how they connect them to their knowledge about teaching and learning. This qualitative interview study sampled 53 teachers (German language, math, English, French) in 10 grammar schools in Baden-Württemberg and Thuringia. The authors found a broad variety of data usage and arguments on how to connect test data, instructional improvement and learning theory. The arguments highly differed in terms of elaboration, quality and content. Professional development programs might help teachers to make better sense of test data by drawing on competency models and highly effective instructional approaches. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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