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Autor/inPauli, Christine
TitelKodierende Beobachtung.
QuelleAus: Boer, Heike de (Hrsg.); Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule. Beobachten lernen. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 45-63
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ReiheLehrbuch
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-17761-3; 978-3-531-17761-8
DOI10.1007/978-3-531-18938-3_3
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Methode; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Codierung
AbstractDie Autorin stellt dar, was kodierendes Beobachten kennzeichnet. Diese Art des Beobachtens ist geeignet für Fragestellungen, welche die standardisierte und quantifizierende Erfassung des Auftretens von bestimmten Verhaltensweisen, Ereignissen oder Merkmalen der Interaktion erforderlich machen. Sie eignet sich für den systematischen Vergleich größerer Fallzahlen sowie für die statistische Überprüfung von Hypothesen. Der Unterschied zwischen kodierender Beobachtung und Schätzverfahren wird erläutert und mündet in dem Beispiel einer kodierenden Beobachtung, an dem erläutert wird, wie die zu beobachtenden Dimensionen oder Elemente in einem Beobachtungsmanual festgelegt werden. Abschließend werden Nutzen und Grenzen des Verfahrens für die Ausbildung von Lehrern und Lehrerinnen reflektiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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