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Autor/inPook, Martin
TitelVerlässlichkeit erwarteter Lösungsquoten in klassenbezogenen Rückmeldungen von Vergleichsarbeiten.
Paralleltitel: Reliability of expected rates of correct responses provided in assessment reports for classes.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 27 (2013) 2, S. 226-242Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterWissen; Reliabilität; Fertigkeit; Bildungsstandards; Schuljahr 08; Gymnasium; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Datenanalyse; Mathematik; Bayern; Deutschland
AbstractVergleichsarbeiten, die auf der Basis von Item-Response-Modellen konstruiert wurden, ermöglichen es, erwartete Lösungsquoten in klassenbezogenen Rückmeldungen zu berichten. In der vorliegenden Arbeit wird nach einer kurzen Darstellung der Nützlichkeit dieses Rückmeldeformats die Reliabilität von erwarteten Lösungsquoten auf Klassenebene unter verschiedenen Bedingungen untersucht. Die Auswertung basiert auf realen Schülerdaten aus VERA-8 Mathematik 2009/10 sowie auf simulierten Datensätzen. Dabei wurden anhand von Bootstrapschätzungen Konfidenzintervalle bestimmt. Es zeigte sich, dass die erwarteten Lösungsquoten selbst bei Klassen mit nur 10 Schülerinnen und Schülern hinreichend reliabel sind. Es konnten verschiedene Faktoren identifiziert werden, die die Breite der Konfidenzintervalle leicht beeinflussen, wobei letztlich keiner dieser Faktoren in den klassenbezogenen Rückmeldungen gesondert berücksichtigt werden muss. Der Unterschied zwischen statistischer Signifikanz und inhaltlicher Signifikanz wird diskutiert, um Empfehlungen für die Darstellung in den klassenbezogenen Rückmeldungen zu geben. (DIPF/Orig.).

Achievement tests based on item response models allow to provide expected rates of correct responses in assessment reports for classes. After the usefulness of this reporting strategy is outlined the reliability of expected rates of correct responses on the classroom level is studied under several conditions. Real data from the VERA 8 assessment test mathematics 2009/10 as well as simulated data sets were analyzed. Bootstrapping was employed to derive estimates of confidence intervals. It was found that even for classes with only ten students the expected rates of correct responses are sufficiently reliable. While different factors have been identified that slightly influence the width of confidence intervals none of these factors needs to be addressed in classroom reports. The difference between statistical significance and practical significance is discussed to achieve guidelines for reporting expected rates of correct responses. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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