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Autor/inKrombholz, Heinz
TitelUntersuchung zur Entwicklung von sechs- bis achtjährigen Kindern mit motorischen Entwicklungsstörungen (DCD).
Eine explorative Längsschnittstudie.
QuelleIn: Heilpädagogische Forschung, 36 (2010) 1, S. 15-26Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Diagramm; Anmerkungen; Literaturangaben; Internetadressen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9647
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Vergleich; Entwicklungsstörung; Intelligenz (Psy); Leistungsfähigkeit; Motorik; Junge; Entwicklungsstörung; Junge; Kind; Längsschnittuntersuchung; Leistungsfähigkeit; Mädchen; Motorik; Schüler; Sport; Vergleich; Kind; Schüler; Sport; Funktion (Struktur); Mädchen
AbstractBei 592 Grundschülern, 291 Jungen und 301 Mädchen, die an einer Längsschnittstudie über zwei Jahre teilnahmen, wurde gemäß den ICD-10- Kriterien der Anteil von Kindern mit motorischen Entwicklungsstörungen (DCD) ermittelt. Das Alter der Kinder bei der ersten Erhebung betrug 82 Monate. Bei jeder einzelnen der durchgeführten drei Erhebungen betrug der Anteil von Kindern mit DCD jeweils ca. 6 %, etwa 1,4 % der Kinder wurden übereinstimmend bei allen Erhebungen als DCD-Fälle eingestuft. Mit zunehmendem Alter sind Jungen stärker von dieser Störung betroffen. DCD-Kinder erreichen geringere Leistungen in motorischen und kognitiven Testverfahren und schlechtere Schulleistungen, lernen später Radfahren und besuchen weniger häufig Übungsstunden in Sportvereinen. Die schlechteren sportlichen und kognitiven Leistungen lassen sich zumindest teilweise auf schlechtere Lebens- bzw. Lernbedingungen zurückführen: DCD-Kinder besitzen weniger Sportgeräte, erhalten weniger sportliche Förderung, gehören häufiger der Unterschicht an und ihre Spielgelegenheiten im Freien sind schlechter. Zudem sind sie eher übergewichtig und ihr Gesundheitszustand wird als schlechter eingeschätzt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2010/3
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