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Autor/inn/enBanscherus, Ulf; Dörre, Klaus; Neis, Matthias; Wolter, Andrä
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
TitelArbeitsplatz Hochschule.
Zum Wandel von Arbeit und Beschäftigung in der "unternehmerischen Universität".
QuelleBerlin: Friedrich-Ebert-Stiftung (2009), 56 S.; 342 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWISO Diskurs
BeigabenAbbildungen 2; Literaturangaben; Tabellen 9
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-86872-171-3
SchlagwörterBildung; Forschungsorganisation; Forschungspolitik; Selbstverwaltung; Forschungsförderung; Mitbestimmung; Arbeitsbedingungen; Finanzierung; Strukturwandel; Ökonomisierung; Forschungseffizienz; Forschungsfinanzierung; Forschungsfreiheit; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Wissenschaftspolitik; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Hochschule; Hochschulsystem; Personalrat
AbstractDie deutsche Wissenschaftslandschaft befindet sich inmitten eines gravierenden Umbaus hin zu einer 'unternehmerischen Hochschule'. Mit der Transformation der Hochschulen verändern sich zugleich die Beschäftigungsverhältnisse, die Arbeitsprozesse und Arbeitsbedingungen ihrer Mitglieder. Mit dem Memorandum wollen die Autoren einen Diskussionsprozess über die veränderten Arbeitsbedingungen für die unterschiedlichen Beschäftigtengruppen an den deutschen Hochschulen in Gang setzen. Sie kommen zu dem Schluss, dass die akademische Wissensproduktion zunehmend zu einem kollektiven Arbeitsprozess geworden ist. Universitäten und Fachhochschulen, die ihre wissenschaftliche Leistungsfähigkeit steigern wollen, sind daher zwingend darauf angewiesen, die Arbeitsbedingungen ihrer Beschäftigten - der Professorinnen und Professoren, der wissenschaftlichen wie nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Hilfskräfte und Lehrbeauftragten - insgesamt positiv zu gestalten. Die Arbeitsbedingungen aller sollen offensiv und mit dem Anspruch der Nachhaltigkeit zum Thema gemacht werden. Vor diesem Hintergrund werden Handlungsempfehlungen für eine neue Hochschul- und Wissenschaftspolitik entwickelt, die sich an folgenden Zielsetzungen orientieren soll: 1. Überwindung der Unterfinanzierung des Wissenschaftssystems; 2. Stärkung der Attraktivität der ostdeutschen Hochschulen; 3. Öffnung der Hochschulen für Berufstätige; 4. Schaffung neuer Berufe und Karrierepfade; 5. Ermöglichung regulierter Flexibilität; 6. Gute Arbeit als Leistungsparameter der Hochschulen; 7. Stärkung der Mitarbeiterpartizipation; 8. Förderung von Pluralität und Heterogenität in Forschung und Lehre. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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