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Autor/inn/enBruhns, Kirsten; Wittmann, Svendy
TitelMädchenkriminalität - Mädchengewalt.
Gefälligkeitsübersetzung: Criminality of girls - violence by girls.
QuelleAus: Kriminalität und Gewalt im Jugendalter. Hell- und Dunkelbefunde im Vergleich. Weinheim: Juventa (2003) S. 41-63Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1740-8
SchlagwörterForschung; Gewalt; Jugend; Junge; Differenzierung; Geschlecht; Kriminalität; Statistik; Dunkelziffer; Geschlechtsspezifik; Gewaltkriminalität; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland
AbstractObwohl Forschungsarbeiten zur Jugendkriminalität in der BRD zunehmend auch nach dem Geschlecht differenzieren, liegen nur wenige empirische Forschungsarbeiten vor, die neben Grundauswertungen zur Geschlechterspezifik weitergehende Analysen präsentieren, die Mädchen und junge Frauen in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses stellen. Auf diesem Hintergrund gibt der Beitrag anhand amtlicher Statistiken einen Einblick in die Kriminalität von Mädchen und jungen Frauen, d.h. eine Darstellung der aktuellen Datenlage sowie der zeitlichen Entwicklung weiblicher Kriminalität seit den 80er Jahren. Auch ein Blick auf die weibliche Kriminalität in der Strafverfolgungsstatistik verdeutlicht, dass die bereits in der Registrierung von Tatverdächtigen sichtbar werdende Geschlechterdifferenz noch ausgeprägter ist. Die Verurteiltenbelastungszahlen bei den Mädchen und Frauen liegen deutlich unter denen der männlichen Jugendlichen. Betrachtungen zum Vergleich von Hell- und Dunkelfelddaten bestätigen im wesentlichen die in der polizeilichen Kriminalstatistik ausgewiesenen Richtungen und Tendenzen: Weibliche Jugendliche werden im Verhältnis zu männlichen seltener, überwiegend im Bereich der minder schweren Delikte und in geringerem Umfang mehrfach delinquent. Der Beitrag schließt mit Forderungen nach Studien, die sich von der einseitigen Konzentration auf den Geschlechtervergleich verabschieden und stattdessen schwerpunktmäßig Struktur und Ausmaß weiblicher Delinquenz untersuchen. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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