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Autor/inSarimski, Klaus
TitelEntwicklungsprofil, Verhaltensmerkmale und Familienerleben bei Kindern mit Down-Syndrom - Erste Ergebnisse der Heidelberger Down-Syndrom-Studie.
Paralleltitel: Developmental profile, behavioral characteristics and family coping of children with Down syndrome - First results of the "Heidelberg Down syndrome study".
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 7 (2015) 1, S. 5-23Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-102795
SchlagwörterKompetenz; Langzeituntersuchung; Verhaltensanalyse; Kindesentwicklung; Eltern; Kleinkind; Entwicklungsverzögerung; Frühförderung; Genetischer Defekt; Down-Syndrom; Adaptation; Belastung; Entwicklung; Deutschland
AbstractIn der "Heidelberger Down-Syndrom-Studie" werden Eltern von Kindern mit Down-Syndrom nach dem Entwicklungsverlauf und den Verhaltensmerkmalen ihrer Kinder sowie nach dem familiären Belastungserleben in jährlichem Abstand befragt. Es wird über die Ergebnisse aus der Befragung von 45 Familien berichtet, für die Daten im Alter von durchschnittlich einem, zwei, drei und vier Jahren vorliegen. Die motorischen und sprachlichen Kompetenzen entwickeln sich deutlich langsamer als andere adaptive Kompetenzen. Verhaltensauffälligkeiten treten in dieser Altersgruppe nicht häufiger auf als bei Kindern ohne Entwicklungsprobleme. Die interaktionsbezogene Belastung der Mütter nimmt im Untersuchungszeitraum ab, die zukunftsbezogenen Sorgen nehmen dagegen zu. Die subjektive Belastung der Eltern variiert mit der Zufriedenheit mit sozialer Unterstützung und dem Entwicklungsverlauf der Kinder. Aus diesen Ergebnissen ergeben sich spezifische Aufgaben für die Frühförderung. (DIPF/Orig.).

In this study, data from the "Heidelberg Down syndrome study" are presented. 45 families of children with Down syndrome reported on the development of adaptive competence, behavioral characteristics and parent stress. The data were collected at ages of 13, 26, 39 and 49 months. The results showed that toddlers with Down syndrome show areas of weakness in motor and expressive language competence. The frequency of behavioral abnormalities remains low. Parental interactional stress was lower at Time 3 and Time 4, but personal stress and concerns regarding the future increased. Parental stress varies with satisfaction with social support and the child's developmental progress. The results point to specific support needs in early intervention. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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