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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBischoff, Anne; Menke, Ricarda; Madeira Firmino, Nadine; Sandhaus, Mareike; Ruploh, Brigitte; Zimmer, Renate
TitelSozial-emotionale Kompetenzen.
Fördermöglichkeiten durch Spiel und Bewegung.
QuelleOsnabrück: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung e.V. (2012), 15 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheNifbe-Themenheft. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-943677-11-9
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Kompetenz; Spielpädagogik; Emotionalität; Kindesentwicklung; Kommunikation; Soziale Entwicklung; Förderung; Kind; Kleinkind; Spiel; Lernen; Lernziel; Sozialerziehung; Bewegung (Motorische); Bewegungserziehung; Forschungsstand
AbstractDas Bedürfnis nach sozialen Kontakten ist ein grundlegendes Merkmal menschlicher Entwicklung. Das Kind braucht die soziale Gemeinschaft, um zur eigenen Identität zu gelangen. Dabei gelingt das Zusammenleben mit anderen jedoch nur, wenn das Kind über Fähigkeiten verfügt sich mit anderen verständigen, sich auf sie einstellen zu können. Um eigene Emotionen und Bedürfnisse erkennen und ausdrücken, aber auch Gefühle und Grenzen anderer wahrzunehmen und anerkennen zu können, bedarf es komplexer sozial-emotionaler Kompetenzen. Der Erwerb dieser Kompetenzen gehört zu den wichtigsten Entwicklungsaufgaben des Kindes. In der Kindertagesstätte bietet der pädagogische Alltag vielfältige Möglichkeiten, die Kinder hierin zu unterstützen; neben der Förderung in Alltagssituationen können auch bewegungsorientierte Angebote soziale Prozesse anstoßen und die Entwicklung sozial-emotionaler Fähigkeiten fördern. Das Themenheft liefert zunächst einen Überblick über die Bedeutung sozialemotionaler Kompetenzen für die Entwicklung des Kindes. Anschließend wird verdeutlicht, warum gerade das Medium Bewegung sich eignet, um Basiskompetenzen der sozial-emotionalen Entwicklung zu fördern. Modellhaft wird daran anknüpfend erläutert, welche inneren Schritte und Entscheidungen stattfinden von der ersten Wahrnehmung der Signale des Gegenübers bis zur eigenen Handlung als Reaktion auf diese Signale. Abschließend werden Ansätze eines bewegungsorientierten Zugangs erläutert und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/4
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